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AutorenbildBarbara Brüning

Umarme deinen Schatten, begrüße dein inneres Kind und wachse über dich hinaus!

Aktualisiert: 28. Okt.

Keine Zeit zum Lesen? Diesen Beitrag gibt es hier auch als Podcast.

Schwarz-weiß Foto eines Kopfs bis zu den Schlüsselbeinen, einer vermutlich am Oberkörper unbekleideten Person, mit leicht männlichen Zügen auf der rechten Hällfte des Bildes. Die linke Gesichtshälfte liegt komplett im Schatten. Das Bild in i Am unteren Bildrand sind beide Schlüsselbeine zu erkennen.

Dein Schatten ist die Quelle von Kreativität und Wachstum. Die Wurzel aller Liebe. Die Anerkennung und Integration deines Schattens ist ein kontinuierlicher lebenslanger Prozess.



Was ist denn das, mein Schatten?


Aber was soll das sein? Dein Schatten. Der Begriff geht auf den Psychologen Carl Gustav Jung zurück. Er definiert den Schatten als einen verdrängten Persönlichkeitsanteil. Warum aber sollte er verdrängt werden bzw. verdrängt worden sein? Nun, weil er als böse, schlecht und ungut gilt. In den Schatten verdrängt werden bei uns heute Eigenschaften wie: Faulheit, Gier, Neid, Schwäche, Trägheit, aber auch Zügellosigkeit oder solche Dinge. Die Geschichte dahinter ist einfach: Deine Eltern schon haben dir klar gemacht: wenn du so bist, dann bist du nicht liebenswert. Ganz schnell hast du verstanden: ich bin nicht so. Ich bin lieb. Ich bin liebenswert. Andere können faul und gierig sein. Ich nicht.


Wenn du genauer wissen willst, was sich in deinem Schatten so rumtreibt, dann überleg mal, welche Eigenschaften von anderen dich auf die Palme bringen, wenn du sie bei deinem Partner/deiner Partnerin oder deinem Kind entdeckst. Wenn du sehr stark reagierst, dann ist sie unter Garantie ein Schatten von dir. Es ist eine Eigenschaft, die du selbst auch hast, die du aber "verleugnest", weil sie schlecht ist. Und du darfst sie nicht haben, weil du sonst ebenfalls schlecht wärst und nicht geliebt werden könntest. Auch nicht von dir selbst. - Nun, das ist jetzt schon eine sehr verkürzte Darstellung. Etwas Comic- oder Tic-Toc mäßig, aber trotzdem: entlang dieser Linie verläuft die Geschichte.


Welche Fragen drängen sich auf?

Wie erkenne ich meinen Schatten?

Was mache ich mit ihm, wenn ich ihn erkannt habe? Ist es nicht "wirklich" schlecht, diese Eigenschaften zu haben und also besser sie nicht zu haben?

Was kommt dabei gutes raus, wenn ich anfange meinen Schatten zu integrieren? Führt das nicht direkt zu Mord und Totschlag, wenn ich auch anfange, sagen wir gierig, faul und egoistisch zu sein? Fangen wir vorne an:



Wie erkenne ich meinen Schatten?


Außer zu überlegen, welche Eigenschaften dich bei anderen triggern - was eine sehr verlässliche Methode ist, kannst du auch anders vorgehen: Mach dir eine Liste all deiner Eigenschaften: und schreib sie untereinander.

Dann schreib das Gegenteil davon daneben. Et voila: dein Schatten.


Warum das so einfach ist? Das hat damit zu tun, dass niemand zu 100 Prozent etwa "empathisch" oder "ordentlich" ist. Wenn man eine Skala wählen würde, dann würde das schon ganz anders aussehen als nur ein entweder oder. Es käme eher so was wie: Ich bin zu 60 Prozent ordentlich - oder auch ich bin zu 80 Prozent empathisch.


Es gibt nämlich bei allen postiven Eigenschaften auch immer ein: "Es-sei-denn". Also ich zum Beispiel bin ein sehr empathischer Mensch. Wenn ich aber hungrig bin, dann bin ich null empathisch. Oder wenn ich hundemüde bin, dann ist mir Ordnung schnuppe. Das ist bei jedem anders. Aber immerhin ist dann klar: 60 Prozent ordentlich und 40 eben unordentlich. Oder auf der Skala von 1-10 liegt dann die Ordnung bei 6 und die Unordnung bei 4.

Wenn Menschen behaupten, dass sie etwa zu 100 Prozent nicht- irgendwas sind, kann man ziemlich sicher sein, dass es etwas ist, das sie nicht sein wollen. Weil zum Beispiel irgendjemand in ihrer Ursprungsfamilie so war, und sie stark ablehnen etwas davon in sich zu haben. Oder es wurde in der Ursprungsfamilie stark abgelehnt: "Bei uns sind alle zu hundert Prozent fleißig. Sonst hätten wir nicht erreicht, was wir erreicht haben." Hier steht sozusagen sogar die Familienzugehörigkeit auf dem Spiel, wenn jemand in dieser Familie die Eigenschaft nicht hätte.


Deine inneren Kinder und dein Schatten


Da ist es also endlich: dein inneres Kind bzw. deine inneren Kinder. Und einige davon sind meist verdrängt, weggeschoben ins Unbewusste. Das ist all das, was deine Eltern - oder auch die Gesellschaft, die Schule, die Familie nicht ertragen konnte. Dadurch dass diese Eigenschaften nun im Unbewussten zuhause sind, können sie nicht kontrolliert werden, sie brechen aus dir hervor, wie etwas Fremdes. Und du wirst dich dafür ablehnen, solange du sie nicht integriert hast. Das heißt so lange es dir nicht gelingt, sie als zu dir gehörigen und auch nützlichen, guten Teil deiner Selbst anzunehmen. Dann erst, wird es dir möglich sein, selbstbestimmt zu entscheiden, wie du zum Beispiel damit umgehen möchtest, wenn dein Kind Schimpfwörter zu dir sagt. Oder wie du damit umgehen möchtest - wenn jemand deine Grenzen nicht respektiert. Du darfst dann in Ruhe darüber nachdenken, welches Verhalten klug wäre und es dann auch anwenden. Und du darfst dir erlauben laut zu werden: vielleicht einem Kollegen gegenüber. Du darfst dir erlauben "nein" zu sagen, nicht kooperativ zu sein, wenn du es nicht für sinnvoll hälst. - Genau das sind ja oft Dinge, die dein Kind tut - oder dein Partner oder deine Partnerin, die dich vielleicht auf die Palme bringen.


Heiße deine wütenden, egoistischen (=dich selbst schützenden) inneren Kinder willkommen. Begrüße das nicht kooperativen und nicht empathische Kind in dir. Sag hallo zu deinem inneren "Großmaul", zu dem "Angeber" in dir, .... Du weißt heute, dass du nicht deshalb verstoßen wirst - weil du dich selbst nicht mehr verstößt. Du kannst anfangen dich selbst auch so zu lieben und damit heil und ganz werden. Und deinem "echten" Kind oder Kindern auch erlauben ganz zu bleiben.


Wenn dich also jemand triggert, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du gerade deinem Schatten gegenüber stehst. Wenn du ausrastest, obwohl du das eigentlich gar nicht willst, dann kann das ein Hinweis auf deinen Schatten sein.





Warum uns immer die genau richtigen Menschen faszinieren.


Oder: Was macht dein Schatten mit dir?



Was du hier findest:

Nun eine weitere sehr spannende Frage: Warum triggert gerade dein Partnerin/dein Partner oder dein Kind/deine Kinder dich so? Warum muss es gerade zwischen euch so schwierig sein ? Warum muss sie immer...? Warum kann er nicht mal sehen was zu tun ist und es dann auch einfach machen? Oder im Gegenteil: warum kann sie nicht mal Fünfe grade sein lassen? Ein bekannter Paartherapeut, mit dem leider etwas abturnenden Namen David Schnarch 😉 meint, dass die Natur es so eingerichtet hat, dass wir immer solche Partner*Innen suchen, die uns herausfordern, damit wir uns weiter entwickeln. Ich halte es ehrlich gesagt für Blödsinn anzunehmen, dass die Natur solch hehre Absichten hat. Ich glaube es ist ihr egal. Aber es ist schon wahr, dass viele Menschen sich Partner suchen, mit denen es auf die Dauer schwierig wird. Und die sich enorm weiter entwickeln, wenn sie diese Schwierigkeiten überwinden.


Ich finde es hat eine gewissen Psycho-Logik, wenn man genauer hinschaut: Oft ist es nämlich so, dass einen Menschen faszinieren, die anders sind als man selbst. Menschen, die mutiger sind, sich besser abgrenzen können. Die Nein-Sagen können, die sinnlicher oder klüger sind als ich. Das ist das berühmte "Gegensätze ziehen sich an". Es liegt eine Faszination in der Fremdheit des anderen. Und oft steckt auch die Sehnsucht dahinter etwas von diesen faszinierenden Eigenschaften könnten abfärben oder auf mich über gehen. Nachdem die erste Verliebtheit vorüber ist - oder nachdem man tatsächlich zusammen gezogen ist - oder auch, wenn das erste Kind geboren ist - kommt es zu einem unsanften Erwachen: die Eigenschaften des anderen fangen an zu nerven. Du erkennst vielleicht, dass sie doch eigentlich "schlecht" sind. Und dass es besser wäre er/sie wäre mehr so "gut" wie du. So ordentlich, so zuverlässig, so vorausschauend, so empathisch, so klug, was auch immer ... Und du erkennst, dass seine/ihre Eigenschaften immer noch bei ihm/bzw. ihr sind und kein bisschen abgefärbt haben. Eine wunderbare und dauerhafte Quelle für Streit und Auseinandersetzungen. Bei denen es dann gar nicht mehr darum geht, was man nun am besten machen sollte um eine Herausforderung zu meistern, sondern darum, wer die/der "Bessere" ist. Und da keiner sich gerne ändern möchte: Sackgasse. Aus die Maus. Beziehung steht zumindest mal in Frage. Dabei lockt hier die persönliche Weiterentwicklung.




Wie befreist du dich von deinem Schatten?


Was du hier findest:



Ok, das klingt jetzt zugegeben ziemlich abstrakt. Ich gebe dir ein Beispiel:

Es handelt von Frederik, einem erfolgreichen Künstler. Ja, Frederik kam mit seiner Frau Tine, die er sehr liebt, zu mir in die Beratung. Er dachte, dass sie ihn in letzter Zeit immer mehr hemmt in seiner Arbeit, in seinem Leben. Seit sie Kinder hatten, forderte sie von ihm Dinge, die sie früher nie gefordert hatte. Er hatte das Gefühl, nicht mehr in seinem So-Sein geliebt zu werden wie vorher.

"Das Knistern ist weg. Die Inspiration ist weg. Die Freude ist weg", hat er mir geklagt. "Sie ist immer unzufrieden mit mir." Mit diesem Gefühl kam er nicht klar. Es hat sich auf seine Arbeit übertragen und er hatte immer mehr Zweifel an sich selbst.

Nun, die Einzelheiten sind an dieser Stelle vielleicht nicht ganz so spannend. Aber mit dem Abstand des Beobachters siehst du schnell, dass Frederik wollte, dass alles so bleibt wie früher.

Früher fand er übrigens sehr anziehend, dass Tine so strukturiert war. Er hat es mit Licht, mit Linien und Leichtigkeit assoziiert. Ihre Struktur hat ihn zu ganz besonderen Bildern inspiriert. Umgekehrt, hat seine Unstrukturiertheit auf Tine entspannend gewirkt. Sie "musste" nicht damit rechnen, dass er sie anmeckert, wenn nicht alles perfekt ist. Er hat es genossen, dass sie überhaupt den Wunsch nach Ordnung hatte und den auch umgesetzt hat. Und spannend zugleich. Sie hatte sich mit ihm getraut, Dinge liegen zu lassen, sich gehen zu lassen und hatte das Gefühl sie tut etwas Verbotenes. Darin lag auch ein Reiz.


Für ihn fühlt es sich an, als wolle Tine, dass er sich verändert. Und Veränderung bedeutete für Frederik weg vom Erfolg, weg von der Kreativität. Es könne nur schlechter werden, dachte er. In Wirklichkeit gilt gerade für Kreative, aber auch für alle anderen:


Das einzig Konstante ist die Veränderung.

Wer das Bestehende festhalten möchte, wird alles verlieren!

Aber keine Sorge, den beiden geht es inzwischen wieder sehr gut. Der Schlüssel war Frederiks Verbindung zu seiner Angst, seine Produktivität und Kreativität zu verlieren - und diese Angst mit Tine zu teilen. Mit ihr darüber zu sprechen. Es war ein riesengroßer Schritt. Denn die Angst war real. Frederiks Schatten bestand in Vorhersagbarkeit, Planung und Zuverlässigkeit. Das war in seinen Augen das Gegenteil von Kreativität und Spontaneität. "So bin ich nicht", hat er anfangs gesagt. "Und so kann ich auch nicht werden." Aber die Begegnung mit seinem Schatten hat ihm gezeigt, dass er eigentlich selbst längst über dieses jugendliche: "Ich kann immer arbeiten, uferlos über mich hinauswachsen, spontan und ungeplant am Besten" hinaus war. Seine reifere Kreativität musste den Schatten integrieren. Sie brauchte Ordnungselemente. Und er konnte verstehen, dass Ordnung und Strukturen auch befreien können. Dieses Element hatte seine Partnerin mitgebracht. Sie war zu Teilen eine Verkörperung seines Schattens. Sich ihr zu stellen, war eine der größten Herausforderungen. Aber genau das hat ihre Bindung gestärkt. Und diese sichere Bindung, das Wissen: Egal, was ich tue, sie wird da sein, die hat ihn erst wirklich stark gemacht. Dazu gehört das Wissen, dass sie ihn auch lieben würde, wenn er nicht mehr so erfolgreich wäre - was sie ja eigentlich schon bewiesen hat. Denn in ihrer Krise konnte er kaum arbeiten.


Auch Tine hat angefangen, ihren Schatten zu integrieren. Sie hat verstanden, dass sie selbst es ist, die sich zwingt sehr regelkonform zu leben. Und dass diese Regeln gar nicht ihre sind. Sie hat gelernt auch mal loszulassen, liegen zu lassen und den Moment zu genießen. Wenn es sich ergibt. - Auch das gibt Frederik Gelegenheit eine Lücke zu füllen.


Beide entwickeln sich. Beide haben Erfolg. Das Problem und die Lösung: beide sind zwei Seiten einer Medaille. Sie gehören zusammen. Genauso wie Kreativität und Ordnung. Und die Frage nach richtig und falsch, nach Schuld und Unschuld erübrigt sich auf dem Weg.

(Auch in dieser Geschichte habe ich ein paar Nebenstränge weggelassen um dieses Thema deutlich zu machen. Und was hier so einfach klingt - ist eben im Nachhinein einfach. Wenn man drin steckt im Prozess der Veränderung und das Ziel sich noch nicht so klar abzeichnet, dann kann es schon ganz schön kräftezehrend und verwirrend sein. - Aber es lohnt sich! )




Wann lohnt sich die Arbeit mit dem Schatten?


Oder: Was hat die Arbeit mit dem Schatten für Folgen für deinen Partner/deine Partnerin oder dein Kind/deine Kinder?




Arbeit mit dem Schatten ist oft genau dann besonders lohnend, wenn Paare denken: "Mein Partner, meine Partnerin ist so ganz anders als ich. Das kann ja nicht gut gehen. Ja, früher, als wir uns verliebt haben, da war das vielleicht noch anziehend und spannend. Aber jetzt ist es nur noch anstrengend. Möglich ist es ja, dass es nicht mehr geht.

Aber oft ist es eben gerade gut, wenn beide unterschiedlich sind. Denn erst die beiden unterschiedlichen Hälften machen ein Ganzes. Das Anderssein des Anderen lieben und schätzen zu lernen, das ist ein großer Schritt. Und auf dem Weg dahin, liegt oft die Umarmung des Schattens. Wenn der oder die Ordnungsliebende erkennt, dass auch in ihr der Wunsch schlummert, sich mal gehen zu lassen, Sachen liegen zu lassen. Oft verdeckt von der Angst, wenn man damit mal anfängt, dann wächst einem die Unordnung über den Kopf und etwas ganz Schlimmes passiert. Das passiert aber in der Regel nicht. Diese Angst ist eine Kinderangst, die von den Eltern mitgegeben wurden. Da wurden Drohungen ausgesprochen, da wurden bedrohende Szenarien herauf beschworen, um ein Kind zum Aufräumen zu bewegen, das gar kein Bedürfnis hatte aufzuräumen. Und das dann die Forderung so verinnerlicht, dass es denkt es wäre die eigene.


So kannst du mit mir arbeiten:

Wenn du merkst, dass dir der Gedanke an deinen Schatten Angst macht, oder dir selbst überhaupt nichts zu den Übungen einfällt, - dann kann es sein, dass dein kluges Unbewusstes dich davor schützen möchte, damit in Kontakt zu kommen. Wenn du weiter kommen möchtest solltest du dich dabei begleiten lassen. Buche dir ein kostenloses Stratgiegespräch bei mir und wir schauen gemeinsam, ob das Sinn macht und wie wir zusammen arbeiten können, wenn du das möchtest.


Und wenn du dich nun dabei ertappst, dass du genau so mit deinem Kind sprichst, wie du es nie tun wolltest. Wenn du Muster aus deinem Elternhaus wiederholst, obwohl du dir vorgenommen hattest, genau das nie zu tun, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du auch in deinem Kind deinen Schatten siehst. Ein Schatten ist nämlich immer eine Projektion. Du siehst das, was du in dir ablehnst im anderen. - Und das ist für dein Kind nicht gut. Du lehnst es im Inneren nämlich gerade dann ab. (weil du ja deinen Schatten ablehnst) und damit bringst du eine Trennnung zwischen euch: du löst für diesen Moment, diese Auseinandersetzung die Bindung auf. Das macht deinem Kind Angst, das lässt es rebellieren, das macht wütend. Es tritt dir also sozusagen in deinem Kind deine eigene Kinderangst, deine Rebellion, deine Wut entgegen. Und du suchst die Ursachen in deinem Kind.

Deshalb fühlen sich solche Situationen so verfahren an: weil es sich um Verwechslungen auf allen Ebenen handelt.


Was passiert, wenn du deinen Schatten integrierst?


Der Weg über die Integration des Schattens führt zu einem freien und selbstbestimmten Leben! Vieles was sich irgendwie wie ein "Muss" anfühlt, wie zum Beispiel der Umgang mit Ordnung und Unordnung in vielen Paarbeziehungen: Man kann Ordnung mögen und trotzdem mal alles liegen lassen. Und umgekehrt. Du musst dann nicht unbedingt und um jeden Preis! Das ist der entscheidende Unterschied. Und du entwickelst dich weiter indem du dich selbst immer besser kennen lernst. Und dabei lernst dich selbst so zu lieben wie du bist. Mitten in deiner Entwicklung. Und dasselbe gilt für deine Partnerin/deinen Partner und für dein Kind/deine Kinder.


Manchmal könnte man tatsächlich glauben, das Schicksal hätte es drauf angelegt, dich in diese Entwicklung zu treiben, oder?


PS: Du möchtest deine Schatten erkennen und sie integrieren? Du möchtest deine inneren Kinder aus der Abspaltung ins Unbewusste befreien und damit in deiner Familie Wachstum, Kreativität und echte Bindung ermöglichen? Lade dir hier mein Workbook runter!


Titelansicht des Workbooks zur Schattenarbeit. Das Titelblatt ist orange, darauf steht in weißer Schritt oben mittig Workbook in einer Schrift, die an eine Handschrift angelehnt ist. Darunter mittig links ein dunkelroter Kreis in dem die Silhouette einer Frau, eines Kindes und eines Mannes zu sehen sind, die sich an der Hand halten. Links daneben in grau sind ihre Schatten zu sehen. Darunter steht in weißer Schrift Schattenarbeit. Darunter deutlich kleiner

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